Krieg in der Ukraine hin oder her, das Leben in der Marktgemeinde Eslarn geht weiter. Nach zwei Jahren „erzwungener Faschingsauszeit“ ging es heute gegen 16.00 Uhr mit einem Zug der nur zu Faschingszeiten verfügbaren Kapelle „Schlutupers“ von deren Traditionslokal „Böhmerwald“ in Richtung Kriegerdenkmal am Tillyplatz, um dort den „Nachn Pfinsta“ (Unsinnigen Donnerstag) zu begehen. Der Name „Schlutupers“ stammt von einem Hersteller von Bratheringen in Großdosen, die es damals in Eslarn gegeben zu haben scheint.
