Eslarn – erbmonarchisch: Demnächst soll der nächste Verwandte auch noch kommunal angestellt werden?!

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Wie wir heute hörten scheint sich die Marktgemeinde Eslarn auf eine Art „Erbmonarchie“ einzupendeln. Denn es soll nun bisherigen unbestätigten Meldungen zufolge auch der Sohn eines bereits seit einigen Jahren kommunal Beschäftigten einen Platz bei der Marktgemeinde Eslarn wollen. Wahrscheinlich soll dies vorher oder zeitgleich mit der Aktivierung des Kommunalunternehmens geschehen, welches Ihnen dann unabhängig von der Marktgemeinde die Bescheide bzgl. der Verbesserungsbeiträge zum Neubau der Kläranlage schickt.

Außerdem wissen Sie jetzt noch ein wenig besser, warum man unbedingt das sog. „Stahlzierer-Haus“ haben will, natürlich „günstigst.

Wir fragen mal nach, und halten Sie informiert!

Lesen Sie dazu auch gerne die DEEZ-Sonderausgabe 01.2022 „Eslarns ‚Eigenblut-Therapie‘„. Dies würde nämlich jetzt wirklich passen.

Zu beneiden sind die Personalverantwortlichen im Eslarner Rathaus wirklich nicht. Da „zieht“ jetzt eine Person die Nächste nach, denn anstatt das Rathaus als Ausbildungsstelle zu nutzen und die Leute dann in Verwendung bei andeen Gemeinden zu entlassen möchten die Leute gerne im Ort bleiben, und – so ist zu vermuten – später als Zentrum einer Verwaltungsgemeinschaft die früheren sog. „11 Freunde“ mit verwalten. Auch diese Art der Zusammenarbeit ist nämlich Gegenstand der „Integrierten Ländlichen Entwicklung“ (ILE), auch wenn dies nicht derart deutlich kommuniziert wird. Einen guten Überblick finden Sie zunächst mal auf der Projekthomepage der, der ILE Naturparkland Oberpfälzer Wald ähnlichen Kooperation „StreutalAllianz“.

Dagegen ist die Projekthomepage der ILE Naturparkland Oberpfälzer Wald etwas sehr einfach gehalten.