Der aktuelle Pressebericht teilt nur einen Teil der Wahrheit mit. Denn die beauftragte Baufirma ist in dem Bereich „Brennerstrasse – Langauerstrasse – Mühlweg“ schon gut zwei Wochen „am werkeln“. Es sieht fast so aus als würde irgendwie „bewusst“ verzögert, und der Grund dafür könnte sein, dass man das seit über 20 Jahren begehrte Kommunalunternehmen nun schnellstens aktivieren, und die Kosten dann über diese Körperschaft des öffentlichen Rechts auf die Bürger:innen umlegen lassen möchte. Eingeschlossen ca. 15 Arbeitsplätze die neu geschaffen Eslarns Bürger:innen auf fast „ewige Zeit“ belasten würden.
Natürlich kommt ein geringer Teil der Verzögerung auch von den spontanen Auffüllmassnahmen auf dem Festplatz beim Atzmannsee. Da im Kanalbau nur immer maximal drei bis vier Leute sichtbar sind fallen solche „Nebenarbeiten“ natürlich vor allem zeitlich ins Gewicht.
Dem Gewerbeaufsichtsamt soll die 21 KW als Fertigstellungstermin für die komplette Kanalsanierung angezeigt worden sein.
Unsere Redaktion hat dann auch noch seit letzter Woche eine etwas umfangreichere Presseanfrage an die Marktgemeinde Eslarn laufen. Auch dies könnte natürlich ein wenig Verzögerung herbeiführen.
Quelle(n): onetz.de