Wir befinden uns gerade in einer sehr interessanten Recherche, denn es geht um Geldvorkommen, die es so gar nicht geben könnte. Mit von der Partie ehem. Eslarner:innen die in Oberbayern deren Zelte aufgeschlagen haben, und scheinbar aus „Altbeständen“ die Marktgemeinde Eslarn finanziell „abzusichern“ scheinen.
Sie verstehen schon. Man braucht das Geld nicht unbedingt direkt vorliegen zu haben. Es reicht, wenn eine Gemeinde versichern kann, dass „irgendwo Gelder liegen“ auf die man im Fall der Fälle Zugriff hat. Man kann dies nur jetzt aus „Gründen des Persönlichkeitsschutzes“ noch nicht offen bekannt geben.
Mutmasslich handelt es sich bei einem Teil um Geldmittel welche jemand bei einer kundigen Person angelegt hatte. Diese Person scheint sprichwörtlich mit „falschen Karten gespielt“ zu haben, denn sie war im Gegensatz zum Anlegenden in Mißbrauchsfälle verwickelt. Der Anlegende kam aber in Planung als „Sündenbock“ gerade recht? Die Geldmittel wollte man dann zu einem späteren Zeitpunkt als eine Art „Schuldeingeständnis“ sehen? Dabei waren es wie eben erwähnt einfache Geldanlagen, deren sich hier jemand unlauter bemächtigt haben könnte. Wir halten Sie informiert, und da ein paar hier um Auskunft gebetener Personen die interessanter Weise nachfolgend im „Geldanlagebereich“ tätig sind nicht antworten, werden wir journalistisch den Druck erhöhen (müssen).
