Richtig, es geht wieder um die zurückliegende Sanierung der kommunalen Kläranlage, zu welcher uns der aktuell amtierende erste Bürgermeister keine nähere Auskunft geben, schon gar nicht die damaligen Kosten nennen wollte. Etwas sonderbar, dass dort um 2003 überhaupt gewerkelt wurde, denn das Narrativ lautete seit 2005 immer wieder, dass der frühere Bürgermeister (CSU) „so viele Schulden hinterlassen habe“, dass es Jahre gedauerte hatte diese zu beseitigen.
Nun wollen wir mit einer Anfrage an den CSU-Ortsverein mal sehen, wie der sich zu dieser Sache stellt. Es wäre diesem ein Leichtes dieses „vielen Schulden“ zu entkräften, und damit das Ansehen deren früheren Bürgermeisters wieder herzustellen. Oder der CSU-Ortsverband tut es nicht, und gibt damit zu erkennen, dass dieser mit dabei war den damaligen ersten Bürgermeister Georg Hansl zu vertreiben.
So nebenbei fragen wir auch die FWG-Ortsgemeinschaft an, denn so lange jemand Sitz und Stimme im Gemeinderat beanspruchen will, muss sie/ er dazu eine Meinung haben. Falls nicht, wären ja alle Eslarner Parteigruppierungen auf einen Schlag nicht mehr wählbar, und das kann es doch nicht sein!
Bitte spielt angesichts der sowieso schon politisch schwierigen Lage „nicht mit dem Feuer“! Wir machen nur unsere Arbeit, und ihr – CSU,FWG und SPD – solltest den Bürger:innen Auskunft geben.