Wenn schon so viel Aufhebens um dieses Fest gemacht wird – immerhin sind lt. Aussteller:innen-Liste insgesamt fast 50 Aussteller:innen „am Start“ – dann wollen wir Ihnen wenigstens zeigen wie sich das sog. „Barthlmarkt-Areal“ im Kreuzungsbereich von „Kommunbrauweg – Brennerstrasse“ mit Abgang zum „Vogel-/ Kurpark“ am Vorabend der Festivität darstellt. In Sachen „Nachhaltigkeit“ hat die Marktgemeinde Eslarn mit Sicherheit den ersten Preis schon in der Tasche. Keine unnötige, über das Notwendigste (Stände) hinausgehende Dekoration. Diese kostet nur unnötig Geld, und müsste später sowieso nur aufbewahrt oder entsorgt werden.

In der unteren Reihe das zweite Bild von links zeigt die Aufbauarbeiten für das den Kindern gem. Ankündigung versprochene Karussell. Das immer noch in Renovierung befindliche Wassertretbecken ist natürlich eingezäunt, so dass sich nicht versehentlich Besucher:innen des unmittelbar daneben stattfindenden Feldgottesdienstes darhin verirren.

Da sich die Bayerische Bierkönigin und auch sonst niemand an diesem Tag nach Eslarn verirrt, müssen (wieder mal) die alte Dreschmaschine und der älteste deutsche Kommunbier-Braumeister als Attraktionen herhalten.
Übrigens: Bei der offiziellen Ankündigung, dass es für Kinder „Crash-Eis“ gibt, dürfte es sich um sog. „Crushed Ice“, also zerkleinerte Eiswürfel handeln, die für Kinder natürlich ohne Alkohol mit Sirup o. Ä. versetzt werden. Ansonsten dürfte die Verwendung von „Crushed Ice“ eher von den Cocktails „Mojito“ und „Caipirinha“ bekannt sein.
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