Kaum zu glauben, aber plötzlich hat sich die Gemeindebücherei Eslarn von der Hutza-Stubm für handarbeitende und Kaffee und Tee trinkende Senior:innen zu einem Paradies für Kinder gewandelt. Die Grenzen scheinen abgesteckt, und die Senior:innen neuerdings ins „Biererlebnis Kommunbrauhaus“ verwiesen. (Wir berichteten!) Für die Kinder steht nun Spiel und Spaß nahe der Grundschule im Vordergrund.
Eine tolle Sache, wenn es auch nicht ganz „uneigennützig“ ist. Denn als Bildungsanbieter auf dem Weg zum Bildungsträger muss sich die Gemeindebücherei bzw. deren Team räumlich von anderen sozial zu betreuenden Gruppen getrennt wissen. Sonst gibt es Fördermittel nur einmal.
Quelle: onetz.de – Direktlink