Update 19.11.2022: Mit heutiger Tagespost erhielten wir – diesmal unser Redakteur briefpostalisch vom ersten Bürgermeister persönlich amtlich – die Mitteilung, dass eine Test-Mail der Marktgemeinde Eslarn die E-Mail-Adresse pbrenner@eslarn.de einwandfrei erreichbar ist. Es wurde durh die Marktgemeinde Eslarn auch kein Eintrag unserer Mail Domain „office.eu.org“ als „kompromittierend ins System“ veranlasst“.
Dann müssen wir die email nochmal senden. Wir müssen es auch noch „schaffen“, mit der Marktgemeinde Eslarn so kosten- und zeitsparend per email und nicht Postbrief/ Fax korrespondieren zu können, wie es schon immer mit allen Bundes- und Landesbehörden, auch Ministerien möglich ist.
Es ist möglich, dass die email-Sendung nicht klappte, weil wir diese an eine der Gemeinde eigenen Adressen unter @eslarn.de gesendet hatten. Vielleicht nutzen wir künftig eher die amtliche Adresse @eslarn.bayern.de, im BYBN (Bayerisches Behördennetz).
Sie erinnern sicher die in dieser Woche bei uns eingegangene Rückantwort der Eslarner Quartiersmanagerin. Nun wollte wir diese vorgestern per email erreichen, um dieser für die Antwort zu danken. Doch unsere email wurde vom Mailserver im Behördennetz in Quarantäne verschoben. Dies teilte unserer eigener Mailserver mit. Nun baten wir den Eslarner Gemeindebeamten gestern per Fax mal nachsehen zu lassen, ob nicht vielleicht wieder einmal wie vor knapp 10 Jahren (Wir berichteten!) unsere Mail-Domain „office.eu.org“ im Behördennetz geblacklisted hatte. Noch haben wir keine Antwort! Damals war es eine längere Diskussion. Aber es versteht sich von selbst, dass so etwas „nicht läuft“. Nicht in einer Demokratie!
Auf Bundesebene sind unsere Pressedomains und Email-Adressen jedenfalls nicht derart kompromitiert. Da wollen wir doch mal sehen wem es nicht passen könnte, dass wir auch etwas unliebsamere Themen journalistisch beackern.
Teilen Sie uns bitte mit, ob Sie bereits ähnliche Erfahrungen mit der Erreichbarkeit der Marktgemeinde Eslarn per email gemacht haben.
