Lassen Sie es uns einmal so deutlich wie in der Kopfzeile benennen. Denn die Marktgemeinde Eslarn war seit 2010 „auf dem Tripp“ das kommunale, klein-gemeindliche Leben zu erhalten, ja wo notwendig auch wieder herzustellen. Dazu liess man sich umfassend über Jahre beraten, unter Aufwendung erheblicher abertausender Euro staatlicher Fördermittel. Die Folge ersehen Sie zurzeit. Mehrere traditionelle Eslarner Gastronomiebetriebe stehen zum Verkauf, einer innerhalb von nicht einmal einem Jahr zum zweiten Mal. Andere gastronomische Betriebe in Eslarn werden fast schon „sozialistisch verbrämt“ nach Bedarf für Vereinsveranstaltungen genutzt. Ist so etwas wirklich Erhalt ländlich-kommunalen Lebens, oder nicht vielmehr Zerstörung desselben?
Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von DEEZ.