Es ist ja schön, wenn sich die Kommune um deren ältere Bürger:innen sorgt, und z. B. auch auf abgelaufene Identitätsdokumente hinweist. So „muss“ man in der Bundesrepublik Deutschland ja einen gültigen Personalausweis haben, und ein Hinweis auf ein abgelaufenes Dokument ist hilfreich. Dann aber beginnt, wie z. B. aktuell bei jemanden unserer Veröffentlichung „das Mysteriöse“. Gibt man nämlich der Marktgemeinde bekannt, dass man „aktuell nicht so gut auf den Beinen ist, und deshalb nicht bei der Gemeinde vorstellig werden kann“ es also nicht eilt, bekommt man gleich den sprichwörtlichen „Wink mit dem Zaunpfahl“, nämlich sich gleichsam „entmündigen“ zu lassen, um eine Befreiung von der Ausweispflicht zu erwirken.
Ehrlich? Geht’s noch, liebe Leute????? Da sollten jetzt alle Senior:innen die der Gemeinde anlässlich diverser Veranstaltungen „Glauben schenken“ vorsichtig sein. Wie von uns schon mal in der ersten Ausgabe zum „Projekt Justl“ erwähnt könnten etwas unlautere Absichten hinter den neuen Senior:innen-Aktionen stecken.
Vielleicht aber ist es gegenüber dieser Person unserer Veröffentlichung auch eine Replik wegen einer noch ausstehenden Antwort der Marktgemeinde auf eine Presseanfrage vom 15.12.2022, oder unseren zurückliegenden Bericht einen bei einem Eslarner Kunststoffverarbeiter tätigen Elektriker gerne verwandtschaftsnah ins Rathaus „schmuggeln“ zu wollen. Suchen Sie sich einen Grund aus. Die bei uns persönlich angesprochene Person wird sich drum kümmern. Sollten wir aber aus den vorgenannten Gründen irgendeine Art „Repression“ feststellen, dann werden wir angesichts der Sachlage entsprechende Prüfungen einleiten lassen.