Erinnern Sie noch die Aussage des ersten Bürgermeisters vor einigen Jahren, als es darum ging den „Atzmannsee“ einmal auszubaggern, und für den Tourismus (und nicht nur die gewerbliche Karpfenzucht) zu ertüchtigen? Da kam die Aussage, dass der „Atzmannsee zu bodenlos“ sei, um dies erfolgreich bewerkstelligen zu können. Jetzt, nachdem einige hundert – oder war es doch etwas mehr? – Kubikmeter größtenteil unkontrollierten Bauschutts im Nahbereich des auf dem Bild hinterliegenden Festplatzes aufgeschüttet worden waren war es aber trotzdem Zeit den „Atzmannsee“ zu ertüchtigen. Wie Sie auf dem obigen aktuellen Bild (Standort „Sportplatzstrasse“) erkennen können eine große Sache.
