Heute ist für uns in gewisser Weise wirklich ein „Freudentag“. Denn kaum hatten wir heute früh die Bestätigung dazu erhalten, dass die Marktgemeinde Eslarn über deren Schatten gesprungen war, und nun erneut Geflüchteten eine neue Heimat geboten hatte war uns klar, dass es mit Eslarn doch noch aufwärts gehen kann.
20 Jahre berichten wir nun aus diesem kleinen Marktflecken an der bayerisch-tschechischen Grenze, und immer wieder schien dabei so etwas wie „Fremdenangst“ auf. Dies scheint nun nach 2015 als man bereits das Speiselokal „Schellenbach“ mangels anderweitiger Rentabilität für Geflüchtete geöffnet hatte ein weiteres Mal widerlegt zu sein.
Lesen Sie in der neuen DEEZ-Ausgabe 03.2023 was es sonst noch aus Eslarn und Umgebung zu berichten gibt.
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