Man mag es nicht glauben, aber in der Marktgemeinde Eslarn passieren schon die seltsamsten Dinge. Da soll doch von gestern Nacht auf heute Früh ins zurzeit in Sanierung befindliche ehem. Gästehaus eingebrochen worden sein. Dort nun soll man Geräte im vierstelligen Wert gestohlen haben. Interessant fast schon wie beim knapp zwei Jahre zurückliegenden Fensterschaden beim Kindergarten. Dieser geschah unmittelbar nach Ruhenlassen der Arbeiten zur Gestaltung des neu geschaffenen Eingangs, und just an dem Wochenende an dem das Schulfest stattgefunden hatte. Der Zugang ist bis heute nicht fertiggestellt.
Auffällig war die letzten Tage beim ehem. Gästehaus nur, dass der Außenbereich bereits bis auf Material-/ Maschinen- und Aufenthaltscontainer sowie eine Toilette bereinigt worden war. Dass bereits neue Türen eingebaut worden sind – die alten Türen wurden ja schon vor zwei Jahren zersägt im Bauhof gelagert – war uns wirklich entgangen. Mal sehen wer da nun nach zusätzlichen Kosten für die Kellerdecke, eine Ertüchtigung des Fundaments vom Außenaufzucht (obwohl dort vorher bereits betoniert worden war, um die Versorgungsanschlüsse einzubringen= und einer sichtlichen Fertigstellungsverzögerung weiteren Schaden verursacht hat.
Sind wir mal froh, dass bei „Blumen Zierer“, welche unweit des aktuellen Tatorts deren Blumen auch nach Geschäftsschluss über eine sog. „Vertrauenskasse“ anbieten, nichts abhanden gekommen ist.
Quelle: onetz.de
Update – 17.10 h: Danke für die kritische Info. Nein, wir glauben nicht, dass es etwas mit den neuen Eslarner Bewohnern zu tun hat. Außerdem dürfte in der Kommune jede Person als verdächtig gelten, die nicht zu den über 80% Blutverwandten oder mit diesen Affiliierten gehört. Jetzt mussten wir doch glatt was nachsehen. Siehe da, gestern 24.05.23 war ab 20.00 h Gemeinderatssitzung.
Allgemeiner Lese-Tipp: In der am 23.05.2023 erschienenen neuen Monatsausgabe von DEEZ, Seite 10 bis 12.
