Eslarn – Politik: Natürlich entschuldigen wir uns bei den fünf Gemeinderatsmitgliedern für diesen Artikel!

Update 12:40 h: Was für eine Frage, natürlich entschuldigen wir uns hiermit ausdrücklich, wenn wir mit der Veröffentlichung „Familien-Domänen“ jemanden in deren/ dessen Ehre gekränkt haben sollten. Gerne auch bei den entsprechenden fünf SPD-Gemeinderatsmitgliedern persönlich. Wir werden so etwas auch nicht wieder tun, und vorher – ggf. gerichtlich – bei der Gemeindeverwaltung die zu berichtenden Dinge einfordern. Solche Fehlinformationen kommen nämlich immer nur durch fehlende Transparenz bei den Volksvertreter:innen zustande.

 

Update 11:20: Vielleicht wäre es angebracht, wenn hier unser örtlicher Bundesverdienstkreuz-Träger schlichtend und vermittelnd tätig wird. Wenn auch seine Gattin rein berufsmässig die sich Gekränkten vertritt so handelt es sich trotzdem um eine rein politische Angelegenheit. Wir haben diese „Idee“ nun einmal nach Berlin gebracht. Sollte Herr Möstl per email oder Fax erreichbar sein, würden wir ihm diesen Vorschlag gerne – auch über das Fax seines AWO-Etablissements – zeitnah schriftlich unterbreiten. Es wäre nicht schön, wenn im Ort eines Bundesverdienstkreuz-Trägers die AfD-Wähler:innen-Stimmen immer weiter zunehmen, und der Verdacht besteht der SPD-OV würde hier noch untätiger zusehen, weil andere Dinge wichtiger sind.

Update 12:20: Dürfen wir noch erwähnen, dass sich 2006, nur zwei Jahre nach Amtsübernahme der SPD in Eslarn für den 17. Juni erstmals überhaupt für Eslarn die NPD für einen sog. „Bayerntag“ ankündigte? Im Mai zuvor war der Regensburger Ortsbischof zur Weihe der Atzmannsee-Kapelle gekommen. Komische Zufälle, dass mit der SPD auch deren Counterpart erstmals Interesse an Eslarn zeigt(e). Den „Bayerntag“ gab es dann wider Erwarten Einiger nicht, da wir damals erstmals proaktiv tätig wurden. Vielleicht passte dies dem SPD-OV Eslarn auch nicht? Der SPD-OV negierte damals unsere Tätigkeit als Journalist:innen.

 


Eslarn – Politik: Eslarns Wahlberechtigte wählten bei der Bundestagswahl mit 34% die AfD!! Woran lag es?


 

Es ist bemerkenswert, wenn sich eine seit über 20 Jahren SPD geführte Gemeinde mehr Sorgen um den eigenen persönlichen Ruf macht, denn um den Ruf der Bevölkerung, die mit dem für den Landkreis Neustadt/ Wn. unlängst für die AfD eingefahrenem „Spitzen-Wahlergebnis“ von 34% leben muß. Auch hier ist wie bei der Abstimmung gegen die Strassenumbenennung zu einem Mißbrauchstäter nach den Gründen zu fragen. Erster Grund ist immer das Geld, der Geldfluß bzw. die Vorteile, welche jemand von einem solchen Wahlverhalten haben kann, oder welche Vorteile ihr/ ihm entzogen werden/ wurden, um dann so gewählt zu haben. Wir hatten und haben seit über 20 Jahren von der Orts-SPD noch kein Sterbenswörtchen in Kritik dieses Wahlverhaltens gehört. Dies ist nicht „normal“, und lässt vermuten, dass man mit anderen Dingen mehr beschäftigt ist. Man scheint uns von dieser Seite der Orts-SPD sehr „angefressen“ zu sein, dass wir dies immer wieder thematisiern. Ja, klar! Denn wenn die Ursachen für ein solches Wahlverhalten im Ort (und nicht bei der Bundespolitik) liegen, sind diese Ursachen zu hinterfragen und abzustellen.

Da kommt es gar nicht gut, und wird Eslarns „Unzufriedene“ nicht umstimmen können, wenn man mit einer Art „Abmahnorgie“ wie aktuell die Berichterstattung und tiefergehende Recherche verhindern will.

Dem SPD-Landes- und Bezirksverband ist geraten hier „in die Tiefe zu gehen“, um bei kommenden Wahlen ein erschreckendes Ergebnis zu vermeiden!

Leute, bei der Eslarner SPD: Wir haben seit Neuesten mit MdL a.D. (SPD) Fritz Möstl mutmasslich nicht nur einen Bundesverdienstkreuz-Träger in Eslarn, sondern dann möglicherweise auch jemanden, der unseres Wissens die Auftritte von Georg Friedrich Zimmermann“ bei Heimatfesten im, von Möstl’s Eltern angepachteten „Bauriedl-Saal“ als Jugendlicher  miterleben konnte. Beschämt nicht Fritz Möstl. Beschämt aber vor allem auch nicht den verleihenden Bundespräsidenten, dem wir die Angelegenheit selbstverständlich zur Kenntnis bringen werden, und müssen! Denn es besteht schon irgendwie ein wenig die Mutmassung, dass diese aktuelle Sache darauf zurückzuführen ist, dass ihr euch mit Fritz Möstl’s mühsam errungenen Federn schmücken wollt.

 

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