Nur mal so nebenbei, denn aus diesen seit einem Jahr gelaufenen Baumaßnahmen dürften bald weitere Zahlungsanforderungen an die Bürger:innen von Eslarn resultieren.
Man sanierte erneut, u. W. nach nur 20 Jahren, die sog. „Stückberg-Quellen“, welche neben den beiden Tiefbrunnen „Am Hecker I“ und „Am Hecker II“ die Wasserversorgung Eslarns sichern. Auch der Hochbehälter am Eslarner Hausberg „Stückstein“ wurde – diesmal mit Vergrößerung und erstmals ? mit Edelstahlwanne erneut saniert. Seit wir von diesem Speichertank hören wird dieser saniert. Hatte es sich schon bei der Realisierung um eine Fehlplanung gehandelt?
Wie auch immer, die Eslarner „Obrigkeit“ schweigt sich bislang über die Kosten für diese Maßnahmen aus. Man wird wohl in Kürze auf die Bürger:innen zukommen, und die Schaffung eines Kommunalunternehmens „Wasser, Wärme, Energie, Abwasser“ anraten, um diese Schulden auslagern zu können. Nur so – dürfe man argumentieren, auch wenn diese aktuellen Verbesserungsbeiträge sofort beglichen würden – könnten man die Zahlungsfähigkeit des Marktes sichern.
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