Wie onetz.de aktuell berichtet, wollen über 80% der an den Bürgerentscheiden teilnehmenden Bürger:innen der Marktgemeinde Eslarn eine Finanzierung der Kläranlagen-Sanierung über Verbesserungsbeiträge. Damit ist das Anliegen der Unternehmer-IG „Pro Eslarn“ vom Tisch. Dies zeigt wieder einmal sehr deutlich, dass in der Marktgemeinde Eslarn das Geld zu Hause ist, man aber wie bei der verunglückten Strassenumbenennung – diese trägt weiter den Namen des Mißbrauchstäters Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) – nicht einmal ein paar hundert Euro ausgeben will, wenn es um die Menschenwürde der vielen anderen von Zimmermann mißbrauchten damaligen Kinder geht.
Nun warten wir einmal, ob sich das Vertrauen auszahlt, und beim kommenden Heimatfest 2025 so viel Geld in die Kassen, äh Konten gespült wird, dass damit eine einfachere Zahlung der Verbesserungsbeiträge möglich ist. Nicht für alle, aber zumindest für einige Eslarner:innen!
Hinweis (nur der Vollständigkeit halber): Von den bei uns Mitarbeitenden wurde niemand von Zimmermann oder irgendeinem anderen Geistlichen in körperlicher Weise angegangen. Wir haben jedoch einige Mitarbeitende, die zur Vertuschung dieser Zimmermann-Sache von anderen Geistlichen aber auch von staatlicher Seite übel angegangen worden waren. Auch dies mahnt uns, so etwas nicht unkommentiert zu lassen.
