Eslarn – kommunal: Hatte Eslarns kommunal Verantwortliche der Wahn gepackt?

Nach und nach kommt es ans Tageslicht, was die letzten Jahre an Projekten „in den Sand gesetzt“, oder nun mit erheblichen Mehrkosten nachzufinanzieren ist. Auf obiger Grafik kurz dargestellt, soll die sog. „Spiel- und Badelandschaft“ womöglich zurückgebaut und der Natur eine Wiese zurückgegeben werden. Nur, dass eben die Fördermittel zurückgezahlt werden müssen, und insgesamt mit ca. 900.000.– Euro zum Fenster hinausgeworfenem Geld zu rechnen ist.

Bei den Feuerwehrhallen wurde zur Absicherung des Geländes eine ca. 650.000.– Euro teure Betonstützmauer zum darunterliegenden Kurpark eingebracht. Nur helfen kann diese Stützmauer nicht. Denn diese wurde nicht bis ans neue Hallengebäude gezogen, so dass die fünfte Garage – direkt am Abhang – nicht voll belastbar sein soll.

Das neue Wohnquartier „Ehem. Gästehaus“ kostete im  Laufe der Zeit schon mehr wie geplant. Sie erinnern die Kellerdecke, die aus dem Jahr 1938 stammend, viel später als nicht tragfähig festgestellt wurde. Mittlerweile für einige Mehrkosten in Ordnung gebracht soll es jetzt das Wasser reindrücken. Auch der Heizkamin soll in sich zusammengefallen sein. Also nochmal Mehrkosten.

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