
Headerbild: Screenshot von onetz.de, vom 10. Mai 2019
Infolge der Strassenbaumaßnahme(n) kam es zu einer Schädigung von zwei großflächigen Schaufenstern, deren Ersatz jedoch auf Hinweis an die Marktgemeinde Eslarn durch diese vollumfänglich übernommen worden war. Zuvor wurde die Gemeinde jedoch mehrfach rechtswahrend darauf hingewiesen, dass bei entsprechender Ausführung genau solche Schäden eintreten würden. Persönlich gesprochen oder auf die Belange unserer Herausgeberin (seitdem schon seit einigen Jahren ehrenhalber verzeichnet) wurde nicht.
Das „Kriegerdenkmal“ wurde dann auch etwas weiter entfernt als ursprünglich geplant (offiziell wurden Planungen nie der Betroffenen vorgelegt oder bekannt gemacht) realisiert. Es bestand „die Gefahr“, dass deren Anwesen mit der „Verschiebung“ des Denkmals den Eindruck des früheren sog. „Zacherl-Anwesens“ (Felix Maximilian Fürtsch) erwecken sollte. Dies wollte die Betroffene aus bestimmten historisch bekannten Gründen nicht, zumal der Architekt jede Menge Planungsvorschläge einreichte, doch auch scheinbar die Kath. Kirche keine Nähe dieses Denkmals (u. W. angedacht gegenüber in einer Nische zwischen Rathaus und ehem. Metzgerei Forster) oder an einer Seite der Pfarrkirche) wollte.