
Update (25.04.2025, 13:30 h): Danke für Ihre Anfrage(n)! Nein, keine Resignation, aber wir lassen uns künftig doch lieber von den Politiker:innen und den vorhandenen Organisationen vertreten, als weiterhin öffentlich selbst gegen Rassismus, Antisemitismus, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit einzutreten. Dies führt nur zu Angriffen mutmasslich auch genau aus dieser Richtung. Hier scheint in der bay.-tschech. Grenzregion eine Art „Wettbewerb“ zu herrschen.
Vor 22 Jahren waren wir angetreten den Tourismus in Eslarn zu fördern, und den Ort und die Gegend positiv herauszustellen. Dies ist uns leider nicht gelungen, sondern wir hatten – letztlich als Privatleute, nicht politisch mandatiert – mit diversen, sogar meistens Existenz bedrohenden Angriffen auch nicht vermuteter Art zu kämpfen. Irgendwann muß aber einmal Schluß sein! Denn wird sind eine zu kleine Publikation um eine Gegend demokratisch und lebenswert zu erhalten.
Dafür gibt es jede Menge staatliche, und noch dazu andere zum Teil sehr gut bezahlte Organisationen. Sollten diese den Ort „abgeschrieben“ haben, dann gut.
In diesem Sinne werden wir nach Abschluß des aktuellen Verfahrens, wie immer dieses ausgeht, unsere Veröffentlichungstätigkeit über und zum Ort 92603 Eslarn endgültig und für immer einstellen!
Die zuvor mitarbeitenden Eslarner:innen liessen uns wissen, dass diese Angst um deren Existenz haben, also sowieso nicht mehr mitarbeiten würden. Es blieben nur ca. 10 Personen von außerhalb, denen wir ebenfalls danken!
Besten Dank für Ihr aller Interesse! Bleiben Sie gesund und leben Sie zufrieden!
Den nunmehr zum Lied vertonten „Barthlmarkt-Song 2018“ erhalten alle unsere Leser:innen als Abschiedsgeschenk!
oben: Popversion, unten: Jazz-Ballade
Wenn Sie der Meinung sind, dass hier alles zum Besten und in Ordnung ist. Gut so!
Stv. Verantw. Redakteur
gez.
Michael W. Zach
P.S.: Wir arbeiten jedoch an einer Buchveröffentlichung über unsere Erfahrungen mit 22 Jahren (zum Teil nur versuchter) journalistischer Arbeit in Eslarn.