Eslarn – katholisch: Sämtliche Hinweise auf den Eslarner Fall „G.F. Zimmermann“ von betroffenenbeirat-regensburg.de verschwunden? UPDATE!

Update (25.04.2025, 19:40 Uhr):  Gem. unserer Umfeld-Recherchen soll hier von Eslarner Seite (nicht offiziell) auf die Entfernung aller vorher zu Eslarn gelisteter Schreiben etc. Einfluß genommen worden sein. Wir werden prüfen (lassen), ob dies alles „sauber“ vonstatten ging. Ganz unten ein wenig mehr Info.

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Veröffentlicht am: 22. Apr. 2025 um 11:53 Uhr

Update (17:50 h): Da es auch möglich ist, dass die Website gehackt worden war, und hier höchst vertrauliche persönliche Daten von Betroffenen abgegriffen worden waren, den Verantwortlichen der Tipp, sich vertrauensvoll an das BSI und die ZCB (Zentrale Cybercrimestelle Bayern) zu wenden. Schliesslich können solche Daten auch für erpresserische Zwecke mißbraucht werden.

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Wir hatten eben wieder einmal Zeit uns um diese Mißbrauchstäter(strassen)-Sache „Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984)“ zu kümmern. Der Betroffenenbeirat Regensburg hatte hier auf dessen Online-Präsenz nicht nur einen eigenen sog. „Header-Tab“ für Eslarn eingerichtet, sondern alle Korrespondenz und Äußerungen gelistet. Nun ist die ganze Sache weg. Warum?

Freiwillig dürfte der Betroffenenbeirat Regensburg diese Dinge nicht offline genommen haben. Welche Interessen verfolgen hier gegen eine Veröffentlichung agierende Kreise? Steckt hinter Zimmermann’s Mißbrauch wirklich ein System?

Von der Diözese kam dies nicht, wie uns vertraute Personen in diesem Umfel berichten. Denn die Diözese Regensburg ist mehr denn je für Klarheit und Wahrheit.

Wir werden uns schlau machen, was da gelaufen sein könnte!

Nun hat die Sache „genau unsere Kragenweite“, und wird Europa weit interessant. Ebenso für unsere, eine Datenbank aller bekannten Mißbrauchstäter:innen und -fälle betreibenden Freunde in Italien.

Wir legen es hiermit auch allen denjenigen Stellen zur Begutachtung nahe, welche gegen antidemokratische Werte und Aktionen recherchieren. Im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet dürfte rechtsmißbräuchliche Einflußnahme auf ehrenamtlich die Aufklärung von (auch längst verjährten aber immer noch sog. „Blackmailing“ dienbarer) Straftaten begleitende Gruppen sogar die Nachrichtendienste interessieren. Sollte es denn hier so gelaufen sein.

 


Zum Update am 25.04.2025: Wie wir bisher noch unbestätigt erfahren haben, kam es nicht zu einem Hackerangriff, sondern die meisten Mitglieder sollen mit der Löschung nicht einverstanden gewesen sein, sonst wäre anstelle der früheren Daten zumindest ein Vermerk, dass diese dort waren. Wir hatten – dies können wir jetzt bekanntgeben – die Daten vorher sichern lassen. Irgendwie ging es um den Spruch/ die Frage „Warum nur die zweite Geige spielen, wenn man auch die erste Geige spielen kann?“ Der Sache auf den Grund zu gehen sollte jetzt Aufgabe von staatlichen Stellen sein. Wir denken, dass es sich sehr lohnen könnte.

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